Keine Bürgergeld-Erhöhung 2025: Der Wohlfahrtsverband kritisiert das
Der Beschluß des Bundestages
Der Bundestag hat beschlossen, dass das Bürgergeld nicht wie geplant im Jahr 2025 erhöht wird. Der Regelsatz soll bei 502 Euro pro Monat bleiben. Der Deutsche Caritasverband kritisiert die Entscheidung scharf.
Kritik des Deutschen Caritasverbandes
Der Deutsche Caritasverband kritisiert die Entscheidung des Bundestages scharf. Er fordert eine Anhebung des Bürgergeldes auf mindestens 600 Euro pro Monat. Der Verband argumentiert, dass der Regelsatz von 502 Euro nicht ausreiche, um ein menschenwürdiges Leben zu führen.
Folgen für die Betroffenen
Die Entscheidung des Bundestages hat erhebliche Folgen für die Betroffenen. Der Regelsatz von 502 Euro pro Monat reicht nicht aus, um die steigenden Lebenshaltungskosten zu decken. Viele Menschen werden daher in Armut leben müssen.
Appell des Deutschen Caritasverbandes
Der Deutsche Caritasverband appelliert an die Bundesregierung, die Entscheidung zu überdenken. Er fordert eine Anhebung des Bürgergeldes auf mindestens 600 Euro pro Monat. Der Verband argumentiert, dass diese Maßnahme notwendig sei, um die Armut in Deutschland zu bekämpfen.
Fazit
Die Entscheidung des Bundestages, das Bürgergeld nicht zu erhöhen, ist ein schwerer Schlag für die Betroffenen. Der Regelsatz von 502 Euro pro Monat reicht nicht aus, um ein menschenwürdiges Leben zu führen. Der Deutsche Caritasverband fordert die Bundesregierung auf, die Entscheidung zu überdenken und das Bürgergeld auf mindestens 600 Euro pro Monat anzuheben.
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